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Geschwindigkeit, Luftwiderstand und Verbrauch – Mein Experiment mit dem Mercedes Bus
Von Sven Mund am 16. August 2024
Wer hat nicht schon mal den Wunsch verspürt, auf der Autobahn richtig Gas zu geben und zu sehen, was das eigene Fahrzeug leisten kann? Genau das habe ich kürzlich mit meinem Mercedes Bus ausprobiert – ein echtes Schwergewicht, das normalerweise nicht für Highspeed bekannt ist. Doch was passiert, wenn man trotz des erheblichen Luftwiderstands volle Pulle fährt? In diesem Blogbeitrag teile ich meine Erfahrungen und erkläre, wie sich hohe Geschwindigkeiten auf den Verbrauch und die Reichweite auswirken.

Das Experiment: Schneller fahren, höherer Verbrauch – und doch mehr Reichweite als erwartet
Wie jeder, der schon mal einen Bus oder ein großes Fahrzeug gefahren ist, weiß, spielt der Luftwiderstand eine entscheidende Rolle, sobald man die 100 km/h-Marke überschreitet. In meinem Experiment habe ich versucht, eine Strecke von 500 Kilometern so schnell wie möglich zu bewältigen – und dabei wirklich auf das Gaspedal gedrückt. Mit einem Schnitt von 148 km/h war ich gut unterwegs, und der Verbrauch stieg auf durchschnittlich 15,5 Liter pro 100 Kilometer. Doch anders als erwartet, reichte mein Tank nicht nur für die üblichen 300 Kilometer – ich konnte ganze 600 Kilometer mit einer Tankfüllung zurücklegen.

Die Ergebnisse: Reichweite und Verbrauch im Highspeed-Modus
Während ich auf den ersten 200 Kilometern noch einen beachtlichen Schnitt von 148 km/h halten konnte, wäre bei einem normalen Verbrauch und Tempo der Tank nach 300 Kilometern leer gewesen – besonders bei einem Verbrauch von rund 20 Litern auf 100 Kilometer. Doch zu meiner Überraschung schaffte ich es, 523 Kilometer mit einer Tankfüllung zu fahren, bevor die Reservelampe anging. Und hätte ich weitergemacht, wären wohl sogar 600 Kilometer drin gewesen – und das trotz des hohen Tempos.

Fazit: Hohe Geschwindigkeit kostet – aber es gibt Ausnahmen
Mein Experiment hat eindrucksvoll gezeigt, dass hohe Geschwindigkeiten bei einem großen Fahrzeug wie meinem Mercedes Bus den Kraftstoffverbrauch dramatisch erhöhen. Doch es hat auch gezeigt, dass es möglich ist, bei gleichbleibend hoher Geschwindigkeit eine überraschend große Reichweite zu erzielen. Wenn du also vorhast, schnell voranzukommen, sei dir bewusst, dass du dafür einen Mehrverbrauch in Kauf nehmen musst. Aber wie mein Test gezeigt hat, kann unter bestimmten Umständen die Reichweite trotzdem beachtlich sein. Für kurze Strecken mag das okay sein, aber bei längeren Fahrten lohnt es sich, über die optimale Geschwindigkeit nachzudenken, um nicht ständig an die Tankstelle zu müssen. Klicke hier um mehr zu erfahren

Über den Autor: Sven Mund

Sven Mund entdeckte den Wasserstoff-Generator in einem Youtube Video und war fasziniert von der Idee eines zusätzlichen Wasserstoff Antriebs. Ideale Ergänzung ist die Technologie der Strömungsoptimierung nach dem Nikola Tesla Prinzip. Nach hunderten Wasserstoff- und Strömungsoptimierung-Installationen gibt Sven sein Know How zur ökologischen Auto-Optimierung in Workshops und Vorträgen weiter.
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Geschwindigkeit, Luftwiderstand und Verbrauch – Mein Experiment mit dem Mercedes Bus
Von Sven Mund am 16. August 2024
Wer hat nicht schon mal den Wunsch verspürt, auf der Autobahn richtig Gas zu geben und zu sehen, was das eigene Fahrzeug leisten kann? Genau das habe ich kürzlich mit meinem Mercedes Bus ausprobiert – ein echtes Schwergewicht, das normalerweise nicht für Highspeed bekannt ist. Doch was passiert, wenn man trotz des erheblichen Luftwiderstands volle Pulle fährt? In diesem Blogbeitrag teile ich meine Erfahrungen und erkläre, wie sich hohe Geschwindigkeiten auf den Verbrauch und die Reichweite auswirken.

Das Experiment: Schneller fahren, höherer Verbrauch – und doch mehr Reichweite als erwartet
Wie jeder, der schon mal einen Bus oder ein großes Fahrzeug gefahren ist, weiß, spielt der Luftwiderstand eine entscheidende Rolle, sobald man die 100 km/h-Marke überschreitet. In meinem Experiment habe ich versucht, eine Strecke von 500 Kilometern so schnell wie möglich zu bewältigen – und dabei wirklich auf das Gaspedal gedrückt. Mit einem Schnitt von 148 km/h war ich gut unterwegs, und der Verbrauch stieg auf durchschnittlich 15,5 Liter pro 100 Kilometer. Doch anders als erwartet, reichte mein Tank nicht nur für die üblichen 300 Kilometer – ich konnte ganze 600 Kilometer mit einer Tankfüllung zurücklegen.

Die Ergebnisse: Reichweite und Verbrauch im Highspeed-Modus
Während ich auf den ersten 200 Kilometern noch einen beachtlichen Schnitt von 148 km/h halten konnte, wäre bei einem normalen Verbrauch und Tempo der Tank nach 300 Kilometern leer gewesen – besonders bei einem Verbrauch von rund 20 Litern auf 100 Kilometer. Doch zu meiner Überraschung schaffte ich es, 523 Kilometer mit einer Tankfüllung zu fahren, bevor die Reservelampe anging. Und hätte ich weitergemacht, wären wohl sogar 600 Kilometer drin gewesen – und das trotz des hohen Tempos.

Fazit: Hohe Geschwindigkeit kostet – aber es gibt Ausnahmen
Mein Experiment hat eindrucksvoll gezeigt, dass hohe Geschwindigkeiten bei einem großen Fahrzeug wie meinem Mercedes Bus den Kraftstoffverbrauch dramatisch erhöhen. Doch es hat auch gezeigt, dass es möglich ist, bei gleichbleibend hoher Geschwindigkeit eine überraschend große Reichweite zu erzielen. Wenn du also vorhast, schnell voranzukommen, sei dir bewusst, dass du dafür einen Mehrverbrauch in Kauf nehmen musst. Aber wie mein Test gezeigt hat, kann unter bestimmten Umständen die Reichweite trotzdem beachtlich sein. Für kurze Strecken mag das okay sein, aber bei längeren Fahrten lohnt es sich, über die optimale Geschwindigkeit nachzudenken, um nicht ständig an die Tankstelle zu müssen.

Über den Autor: Sven Mund

Sven Mund entdeckte den Wasserstoff-Generator in einem Youtube Video und war fasziniert von der Idee eines zusätzlichen Wasserstoff Antriebs. Ideale Ergänzung ist die Technologie der Strömungsoptimierung nach dem Nikola Tesla Prinzip. Nach hunderten Wasserstoff- und Strömungsoptimierung-Installationen gibt Sven sein Know How zur ökologischen Auto-Optimierung in Workshops und Vorträgen weiter.
PROJEKT: Ökologisches Tuning mit Nikola Tesla Technik
 
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